2011 Martin DPCP-A4 Electroacoustic Dreadnought
Beschreibung
Update: jetzt doch zuverkaufen... Update2: Frisch gemachte schöne Jumbo Frets die sich viel besser spielen lassen als die dünnen Original-Bünde!! Eigentlich kein spektakuläres Modell - aber diese Gitarre werde ich jetzt gerne für meinen eigenen Akustik-Gigs und weitere Studioaufnahmen nutzen, weil: zum einen der Klang wirklich außergewönlich toll ist, satter Bass, der aber nicht dröhnt, wunderbaren Höhen und eine ernome Klangtiefe zeichnen diese Gitarre aus. Hinzu kommt der recht breite Hals (4,5mm Sattelbreite), der für meine nicht dünnen Finger doch prima geeignet ist, auch in den ersten Lagen problematische Akkorde ohne das ungewollte Abdämpfen von einzelnen Saiten zu ermöglichen. Dann mag ich die schlichte Anordnung der beiden Potis - das Gefummel nach einem Rädchen im Schalloch fällt somit weg. Und zuletzt ist auch das Cutaway eine schöne Sache wenn man mal in die hohen Lagen möchte. Dazu an dieser Stelle noch ein Hinweis: der Gurtpin wie er jetzt hier in Taylor-Art seitlich im Hals montiert ist, hat meiner Meinung nach an dieser Stelle nichts, aber auch wirklich gar nichts verloren. Man hat hat hier schon ein schönes Cutaway und stößt dann beim Spielen tatsächlich unschön mit der linken Hand unschön auf den Gurtpin - ohne das der Pin dort irgendeinen Vorteil bieten würde. Im Gegenteil Am Gurt ist eine solche Gitarre viel ausgewogener wenn der Pin an der Stelle montiert ist wie ich das in Kürze auch bei dieser Gitarre einrichten werde (update: noch nicht gemacht): am Halsfuß (so, wie bei einer ES-335). Dieser Hinweis gilt auch für Gitarren ohne Cutaway und ist eine dringende Empfehlung an alle, die sich gerade eine Akustikgitarre gkauft haben, bei der, wie so oft bei neuen Akustiks, der Gurtpin noch nicht montiert ist.
SOLD
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